Stichpunkte aus meinem Vortrag:

  • Byzanz – Ostkirche – Missionierung, Kyrill und Method
  • Verbreitung der Harfe im slawischen Raum
  • Mongolen – Goldene Horde sorgten für Verbreitung des Bogens im slawischen Raum
  • Skomorochi
  • Harfe, (kretische) Lyra, Gusli/Psalter (Zither), Balalaika (Laute), Gudok (gestr. Laute)
  • Gestrichene Schalenhalslaute
  • Nowgorod ab 10. Jh.
  • Haithabu – Bruchstück
  • 3 Saiten (Darm, Pferdehaar)
  • 1 Melodiesaite, 2 Bordune
  • Fingerkuppen drücken Töne

Die Gudok ist ein birnen- oder fischförmiges Instrument, das in Haithabu (Bruchstück) und Weliki Nowgorod (mehrfache Funde) ausgegraben wurde. Offensichtlich liegt die Enstehung also bei den Wikingern und von ihnen beeinflussten Slawen. Sogar ein Kinderinstrument wurde gefunden. Ich arbeite meine Gudoks aus dem ganzen Stamm heraus aus Birke oder Erle. Die Decke ist Fichte, 2-3 Saiten aus Pferdehaar oder Nylon ziehe ich auf.

Kurzer Soundcheck: